Hund bellen abgewöhnen

So kannst du deinem Hund das Bellen abgewöhnen 🐕 – Dein kostenloser Online Ratgeber mit ❤

Willkommen bei deinem Ratgeber gegen Bellen. Hier findest du Top Produkte gegen Bellen, umfangreiche Artikel zur Hundeerziehung und viele Tipps und Tricks für das Leben mit deinem Hund.

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Produkte gegen bellen - Das sind unsere Vergleichssieger

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Wenn gegen das Bellen nichts mehr hilft und die bisherige Hundeerziehung erfolglos war, sind diese Hilfsmittel vielleicht die rettende Chance für dich. Wir haben beliebte und effektive Produkte gegen bellen miteinander verglichen und dir eine hilfreiche Liste von Top Produkten zusammengestellt.

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Dem Hund das Bellen abgewöhnen - Gute Tipps auch ohne teuren Hundetrainer

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Ja, man kann dem Hund das Bellen abgewöhnen, aber nur wenn man auch die genauen Ursachen dafür kennt. Neben der Rasse können auch Triebe und Angst ein großes Thema in der Hundeerziehung sein. Bellen abgewöhnen könnte so einfach sein, verwende unsere kostenlosen Online Tipps.

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Einfache Hundeerziehung für zu Hause - Unser *Video-Tipp*

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Hundegesundheit - Liste von Futteranbietern

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Deinem Hund das Bellen abgewöhnen: Die 3 ersten Schritte zum Erfolg

Hund bellen abgewöhnen

Bellen abgewöhnen Schritt 1Schritt #1 – Die Ursache(n) verstehen

Prinzipiell kannst du mit vielen verschiedenen Methoden deinem Hund das Bellen abgewöhnen. Zunächst ist es aber besonders wichtig herauszufinden, welche Ursache(n) überhaup der Auslöser für das störende Gebell ist, denn die Gründe für das Bellen können sehr unterschiedlich sein. Manche Hunde bellen einfach aus Angst, also um dich oder sich selbst zu schützen. Andere Hunde bellen aus Einsamkeit oder Langeweile. Andere Hunde machen sich auf Grund von Jagdtrieb, Beschützer-Instinkt oder Aggression lautstark bemerkbar. Es kann aber auch sein, dass eine falsche Erziehung in der Vergangenheit zu dem Bellen geführt hat.

Versuche im aller ersten Schritt erst einmal einzuschätzen, was die genaue Ursache für das Bellen deines Hundes sein könnte, denn nur die wenigsten Hunde bellen aus einer dummen Laune heraus. Schau unbedingt nach, ob du einen dieser 5 fatalen Fehler in der Hundeerziehung bereits begehst.

In unserem Artikel „7 Tipps gegen Kläffer“ findest du noch viele weitere interessante Ratschläge, zu den am häufigsten vorkommenden Bell-Situationen. Im Anschluss bist du bereit, das Antibelltraining zu beginnen und auf Schritt 2 über zu gehen!

Das Wichtigste im Schritt 1:

  • die Ursache für das Bellen einschätzen können
  • Fehler in der eigenen Erziehung finden und beseitigen
  • eigene Reaktionen und Handlungen gegenüber dem Hund anpassen

Bellen abgewöhnen Schritt 2Schritt #2 – Grundkenntnisse erlangen

Wenn du dir die oberen Artikel aus Schritt 1 durchgelesen hast, sollte dir jetzt bewusst sein, welche Ursachen das Bellen bei deinen Hund ausgelöst haben. Du solltest nun auch ein sehr viel besseres Bild darüber haben, ob der Charakter deines Hundes das Problem ist oder ob womöglich du selbst (wenn auch unbewusst) der Auslöser bist. Mit diesem Basiswissen kannst du nun im nächsten Schritt deinen Hund das Bellen abgewöhnen und mit dem eigentlichen Anti-Bell-Training starten.

Wichtig im Schritt 2:

  • Basiswissen aneignen
  • abschätzen ob in deiner Erziehung Optimierungsbedarf besteht
  • das bisherige Wissen anwenden
  • dich auf das Training vorbereiten

Bellen abgewöhnen Schritt 3Schritt #3 – Mit dem Training beginnen

Du hast jetzt das nötige Basiswissen darüber, warum dein Hund bellt. Als nächstes solltest du dir überlegen wie viel Zeit du in dein Training gegen das Bellen investieren kannst und willst. Du kannst dich beispielsweise für ein sehr individuelles Video-Training entscheiden, bei einer konsequenten Erziehung bleiben oder direkt mit effektiven Hilfsmittel zum Bellen abgewöhnen arbeiten.

Für welche der 3 Methoden du dich letztendlich entscheides, um deinen Hund das Bellen abzugewöhnen, bleibt dir allein überlassen.

Wichtig in Schritt 3:

  • einschätzen wie viel Zeit du in das Training investieren kannst
  • die richtigen Hilfsmittel zur Unterstützung auswählen

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Wann ist bellen normal und ab wann solltest du deinem Hund das Bellen abgewöhnen?

Zunächst sollte dir bewusst sein, dass das Bellen eine ganz normale Kommunikationsform für deinen Hund ist. Es komplett abzugewöhnen wäre in etwas so, als würde man dir das Reden verbieten. Es ist schlichtweg nicht möglich und auch gar nicht notwendig. Allerdings gibt es auch immer wieder „Problemfälle“ in denen das übermäßige Bellen einfach zum Problem wird. Beispielsweise wenn dein Hund unkontrollierbar Passanten anbellt, sich bellend auf andere Hunde stürzt oder ewig an der Tür kläfft.

Gehört dein Hund zu einen dieser Kläffer?

Wenn du nicht aufpasst, steht bald schon dein Nachbar vor der Tür – im schlimmsten Fall droht sogar eine Anzeige. Um schnell deinem Hund bellen abgewöhnen zu können, solltest du also unbedingt diesen Ratgeber gegen Bellen lesen. So erhöhst du schon mal die Chance, dass du auch ohne teuren Hundetrainer Erfolg gegen das Bellen haben kannst.

Es gibt viele sehr typische Situationen in denen das Hundegebell zum Nervenspiel wird. In der folgenden Liste geben wir dir kostenlose Tipps für ganz spezielle Situationen im Alltag mit deinem Vierbeiner.

Typische Beispiele für unerwünschtes Bellen:

Weitere Beispiele und passende Vorschläge findest du in unserem Ratgeber. Wenn du Glück hast, helfen dir bereits diese einfachen Tricks, um deinen Hund das Bellen abgewöhnen zu könnnen.


Dem Hund das Bellen abgewöhnen: Die Ursache(n) richtig angehen

Was du auf jeden Fall nicht vernachlässigen darfst, ist die Tatsache, dass du auf keinen Fall den Fehler machen solltest, das Bellen abstellen zu wollen ohne vorher die eigentliche Ursache für das Bellen zu kennen. Denn so würdest du nur die Symptome des Bellens bekämpfen, aber nicht den tatsächlichen Auslöser. Wenn du also erfolgreich und vor allem dauerhaft deinem Hund das Bellen abgewöhnen willst, dann kommst du nicht drum herum, dich mit den Ursachen auseinanderzusetzen.

Hunde sind vom Wesen her keine Pöbler oder von Natur aus aggressive Tiere. Wenn Hunde Fehlverhalten zeigen, liegt dies in schätzungsweise 90% aller Fälle an dem Verhalten des Hundehalters (ob nun bewusst oder unbewusst) selbst. Daher solltest du zunächst unbedingt nachprüfen, ob du einen der 5 fatalen Fehler in der Hundeerziehung gemacht hast oder sogar immer noch machst!

Bellen kann beispielsweise ausgelöst werden durch:

  • falsche Erziehung
  • fehlende Sozialisierung
  • Angst & Unsicherheit
  • Einsamkeit & Langeweile
  • Beschützer-Instinkt
  • Jagd-Trieb
  • Überweifer & Energieüberschuss
  • Spieltrieb
  • Unterforderung
  • fehlender Auslauf
  • Dominanz- oder Alphagehabe
  • Sexualtrieb

Schätze bitte selbst ein, welche dieser Auslöser auf deinen Hund ab besten zutreffen. Erst dann, kannst du mit dem Hund bellen abgewöhnen beginnen, denn nur dann bekämpfst du die Smptome UND den Auslöser zugleich. Nur dierse Kombination führt zum Erfolg.


Die Bedürfnisse deines Hundes verstehen

Du weißt also nun was der Auslöser für das Bellen ist. Hast du beispielsweise einen sehr ängstlichen Hund, dann konzentriere dich darauf, einfühlsam und geduldig zu bleiben. Wenn der Auslöser für das Bellen zum Beispiel Angst ist, wäre es jetzt der falsche Weg zu schimpfen oder Gewalt anzuwenden, denn damit würdest du die Angst nur noch verstärken und somit auch die Symptome (das Bellen).

Um Erfolgreich gegen das Hundegebell vorzugehen, ist es also enorm wichtig die Bedürfnisse deines Hundes zu kennen. Alles andere wäre schlichtweg ein Blindflug und zum scheitern verurteilt.

Hast du beispielsweise einen sehr dominanten Hund, der gerne die Führung übernimmt, dann sei dominanter als dein Hund. Pöbeln und übertriebenes Alphagehabe solltest du durch deine eigene Autorität frühzeitig unterbinden. Dein Hund muss wissen, wer der Boss im Rudel ist und sein bellen nicht als Ausdrucksform seiner Stärke einsetzen.

Wenn du auf solche individuellen Bedürfnisse deines Hundes eingehst, wirst du schnelleren Erfolg bei deiner Hundeerziehung haben. Werde zum Gedankenleser und reagiere dementsprechend auf deinen Hund. Das ist essenziell.


Hund bellen abgewöhnen – Mit oder ohne Hilfsmittel, was sind die Alternativen?

Zunächst musst du dich entscheiden, wie viel Zeit und Geld du zukünftig in das Training mit deinem Vierbeiner investieren willst und kannst. Auch das ist eine Grundsatzentscheidung, die du noch vor dem Beginn des Trainings treffen solltest.

Wenn du bereits sehr viel Zeit investiert hast, ohne wirklich Erfolge zu erzielen und die meisten Tipps nicht geholfen haben, dann solltest du ggf. diverse Hilfsmittel in Betracht ziehen: