Dein Hund hört nicht? Das sind die TOP Hilfsmittel für ungehorsame Hunde

Hund hört nicht

Dein Hund hört nicht, kommt nicht wieder, hört nicht auf dein Rückruf und macht was er will? Auf Dauer ist das sehr anstrengend für Hundebesitzer. Zu dem tragen ungehorsame Hunde viele Gefahren in sich, denn Hunde mit mangelnder Gehorsamkeit, können schnell zum Risiko für sich selbst oder andere werden. Verursacht dein Hund ein Schaden, weil er nicht auf deine Befehle reagiert, kann das ohne entsprechender Vericherung richtig teuer werden. In dem folgenden Artikel zeigen wir dir, wie du dein Hund auch ohne teure Hundeschule schnell wieder unter Kontrolle bekommst.


Hund hört nicht – Hilfe ohne Hundeschule

Seien wir ehrlich, nicht jeder hat das Geld und die nötige Zeit für eine Hundeschule. Auch wenn das Training mit einem Hundetrainer durchaus effektiv sein kann, gibt es keine zetliche Garantie auf schnelle Erfolge. Die Geschwindigkeit, mit dem der Erfolg eintritt, ist nicht bekannt und somit sind auch die bevorstehenden Kosten und Lernerfolge schwer vorhersehbar. Statt monatelangem Training, gibt es mittlerweile zahlreiche effektive Erziehungsmittel für zu Hause. Warum damit nicht mal einen Versuch starten?

Die Vorteile von Erziehungsmitteln für zu Hause:

  • Volle Kostenkontrolle (kein Vertrag, kein teurer Trainer, Hundeschule ect.)
  • Schnelle Lernerfolge durch effektive Hilfsmittel
  • Massive Zeitersparnis gegenüber einem bezahlten Hundetraining
  • Viele Hilfsmittel besitzen ein Selbstlerneffekt durch Automatikfunktion

3 Hilfsmittel für ungehorsame Hunde:

Hund hört nicht

Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Erziehungsmitteln für Hunde, die ein schnellen Lernerfolg versprechen. Je nach Art des Problems, gibt es zu jeder negativen Verhaltensweise das passende Mittel. In dem folgenden Abschnitt zeigen wir dir, welche Hilfsmittel zu deinem Hund passen.

Hilfsmittel #1 – Das Erziehungshalsband

Erziehungshalsbänder gibt es in vielen verschiedenen Variationen. Die meisten Modelle arbeiten entweder mit Vibration, Duftstoff, Wasserstrahl oder Tonsignal bzw. Ultraschall. Viele dieser Halsbänder kombinieren gleich mehrerer dieser Signale miteinander, so können gleich verschiedene Einflüsse auf den Hund getestet werden. Am Ende entscheidet man sich einfach für das Signal, auf welches dein Hund am besten reagiert. In dem Artikel Erziehungshalsbänder für Hunde gehen wir nochmal näher auf das Thema ein.

Ein paar Beispiele findet du hier*.

 

Die Vorteile von Erziehunghalsbändern:

  • Spritzwassergeschützt oder komplett wasserdicht
  • Stoßfest und robust
  • Hohe Reichweiten
  • Schneller Lerneffekt
  • Mit Fernbedienung oder Automatik (zum Beispiel bei ungewolltem Bellen)

Hilfsmittel #2 – Beruhigung durch Bachblüten

Bachblütenextrakte bestehen aus natürlichen Planzenessenzen, die positiv auf ungewollte Gefühlszustände bei Hunden wirken. Wenn die Ungehorsamkeit deines Hundes von Angst oder Stress kommt, dann machen Bachblüten durchaus Sinn. In dem Artikel Bachblüten für Hunde gehen wir nochmal näher auf das Thema ein.

Ein paar Beispiele für Bachblütenextrakte – Zeige mehr Bachblüten-Produkte*

Die Vorteile von Bachblüten für Hunde:

  • Enthalten zu 100% natürliche Inhaltsstoffe
  • Wirken beruhigend bei Angst und Stress
  • Bringen den Gefühlshaushalt wieder ins Gleichgewicht
  • Sorgen für mehr innere Ruhe bei deinem Hund

Hilfsmittel #3 – Natürliche Beruhigungsmittel für Hunde

Für sehr ängstliche, oder auch impulsive Hunde, gibt es zahlreiche pflanzliche Beruhigungsmittel für zu Hause und unterwegs. Die Mittel sorgen für mehr innere Ruhe und Entspanntheit sowie einem verbesserten Stressabbau. Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Baldrian und Johanneskraut, arbeiten aktiv gegen Hyperaktivität, Überdrehtheit und Schreckhaftigkeit. Regelmäßig verabreicht, können diese naturreinen Produkte sehr gut gegen Ungehorseimkeit wirken.

Ein paar Beispiele für natürliche Beruhigungsmittel – Zeige mehr Beruhigungsmittel*

Die Vorteile von Bachblüten für Hunde:

  • Natürliche Beruhigung durch naturreine Inhaltsstoffe
  • Wirken aktiv gegen Angst, Stress, Hyperaktivität und Schreckhaftigkeit
  • Sorgen für mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit
  • Sorgen für gehorsamere Hunde durch besser regulierten Gefühlshaushalt

Dein Hund hört nicht? Das könnten die Ursachen dafür sein:

Hund hört nicht - Die Ursachen
Hund hört nicht – Die Ursachen

Ursache #1 – Typische Fehler in der Hundeerziehung

Wie schon so oft erwähnt, kommt das Fehlverhalten bei Hunden nicht von selbst. Viel mehr wird die Ungehorsamkeit bei den Tieren, wenn auch unbeswusst, durch den Hundehalter antrainiert. Die typischsten Erziehungsfehler sorgen dafür, das dein Hund nicht mehr ordentlich hört. Der erste Schritt sollte also sein, dass du dein eigenes Verhalten kontrollierst und sicher gehst, dass du nicht selbst der Auslöser dafür bist, dass dein Hund nicht mehr hört. Denn tatsächlich beginnen alle Trainer in 99% der Fälle damit, zuerst den Mensch und nicht den Hund zu erziehen. Hat man das erst einmal verstanden, steht einer erfolgreichen Hundeerziehung nichts mehr im Wege.

Checkliste gegen Ungehorsamkeit:

Ursache #2 – Mangelnde Authorität

Viele Hundebesitzer haben Probleme damit, sich bei ihrem Hund ausreichend durchzusetzen, dass beginnt schon bei Nachlässigkeit und einer mangelnden Durchsetzung von Regeln. Du solltest daher grundlegend überprüfen, ob du dich ausreichend bei deinem Hund durchsetzen kannst. Werden Regeln immer konsequent eingehalten oder drückst du des öfteren mal ein Auge zu? Begegnest du deinem Hund als Autoritätsperson und Rudelführer, oder bist du eher der Kumpeltyp?

Stelle zunächst fest, in welcher Position du dich in deinem Rudel befindest. Hunde brauchen, wie in einem echten Rudel, Führung und eine Bezugsperson, die klare Regeln festlegt. Wenn du vermutest, dass dich dein Hund nicht als Rudelführer ansieht, dann arbeite daran, wieder auf Position 1 im Rudel zu kommen. Das schaffst du durch selbstsicheres Auftreten und konsequentes einhalten von Regeln.

Checkliste für ausreichend Authorität:

  • Du bist konsequent in der Einhaltung von Regeln
  • Du hast ein selbstsicheres Auftreten gegenüber deinem Hund
  • Deine Position ist Platz 1 im Rudel

Ursache #3 – Langeweile, Frust und Unterforderung

Ungehorsamkeit kann ebenso durch Unterforderung und Langeweile entstehen. Gerade sehr agile und aktive Hunde, die nicht ausreichend ausgepowert werden oder lange alleine sind, neigen dazu ihren Frust und angestaute Energie rauszulassen. Schnell wird aus dieser Gefühlsexplosion eine Ungehorsamkeit, denn diese Hunde brauchen ein Ventil, mit dem sie ihre zurückgehaltene Energie rauslassen können. Es wäre aber falsch, sie gerade in diesem Moment zu zügeln, denn das sorgt nur für noch mehr Frust. Was kannst du also tun?

Für unterforderte und gelangweilte Hunde gibt es eine ganze Reihe von passenden Beschäftigungsmaßnahmen. In dem Artikel Die beste Beschäftigung für Hunde haben wir dir bereits einige Möglichkeuten dazu zusammengetragen.

Checkliste für unterforderte Hunde:

  • Dein Hund hat ein Ventil zum rauslassen angestauter Energie
  • Dein Hund ist ausreichend beschäftigt

Mit Erziehungshalsband Bellen abgewöhnenWeitere Artikel zur Hundeerziehung findest du hier:

Artikel zur Hundeerziehung

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